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DIE STADTENTWICKLER –Thesen und Tagung des Bundesverbands: Innenentwicklungspotenziale für den Wohnungsbau in Transformationsquartieren

By 5. Dezember 2023Keine Kommentare
Moderatorin Prof. Elke Pahl-Weber, Vorsitzende AG Städtebau/Raumordnung, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V., mit Henk Brockmeyer, Geschäftsführer der NRW.URBAN Service GmbH, Timo Weedermann-Korte, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg und Marc Bosch, Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH Foto: Christian Huttenloher
Moderatorin Prof. Elke Pahl-Weber, Vorsitzende AG Städtebau/Raumordnung, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V., mit Henk Brockmeyer, Geschäftsführer der NRW.URBAN Service GmbH, Timo Weedermann-Korte, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg und Marc Bosch, Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH, Foto: Christian Huttenloher

Um die dringende Herausforderung des Wohnungsmangels zu bewältigen, spielen Innenentwicklungspotenziale ein zentrale Rolle. Zur Aktivierung ist es wichtig unter Berücksichtigung der notwendigen Anpassungen an den Klimawandel und anderen städtebaulichen Anforderungen maßvoll zu verdichten. Langfristige Entwicklungsziele der Kommunen und Qualitätsziele für Quartiere bilden den Rahmen dafür.

Was der Bundesverband DIE STADTENTWICKLER gemeinsam mit dem DV – Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. zur gesteuerten Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen empfiehlt, haben die Verbände anlässlich ihrer gemeinsamen Jahrestagung vom 30. November 2023 in Berlin in zehn Thesen veröffentlicht:

DIE STADTENTWICKLER und DV: 10 Thesen zur Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen für den Wohnungsbau in Transformationsquartieren (PDF)

Welchen Weg geht Nordrhein-Westfalen, welche Herangehensweisen sind übertragbar? Der pragmatische und programmatische Ansatz des Landes mit der Initiative Bau.Land.Leben war im Tagungsverlauf von besonderem Interesse und wurde von Henk Brockmeyer, Geschäftsführer der NRW.URBAN, auf dem Podium eingebracht. Sein Plädoyer: Den vorhandenen, großen und differenzierten Koffer an informellen Möglichkeiten, rechtlichen Instrumenten, an Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten in allen Kombinationsmöglichkeiten nutzen! Niederschwellige, konsensuale Ansätze sind zumeist kostengünstig und bieten gute Erfolgsaussichten, um Mobilisierungsimpulse zu geben und Entwicklungen zu initialisieren. Städtebauliche Transformation braucht integriertes und vermittelndes Handeln auf jeder Ebene – lebendige Räume können nur gemeinsam geschaffen werden.

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