Fotos: Frank Vinken
Sekretariate, Verwaltung und Personalwesen – in den zentralen Bereichen von NRW.URBAN laufen viele Fäden zusammen. Hand in Hand mit allen Unternehmensbereichen schaffen drei leistungsstarke Teams an den Standorten Dortmund, Essen und Düsseldorf Rahmenbedingungen für reibungslose Abläufe.
Gut angekommen in Düsseldorf
Im März 2022 an Bord gekommen ist Cindy Riedel. Sie verspürte nach 14 Jahren Berufstätigkeit den Drang nach Veränderung. Als zentrale Ansprechpartnerin kümmert sie sich bei NRW.URBAN in Düsseldorf um Räumlichkeiten, Büromaterial, Mietverträge, Betriebskostenabrechnungen oder die Verwaltung des Fuhrparks. Diese Aufgabenbereiche betreuen zudem Ursula Laux am Essener Standort und Susanne Kampfert am Standort Dortmund. „Vom ersten Tag an waren alle Kolleginnen und Kollegen sehr hilfsbereit. So ausgeprägt habe ich das noch in keinem anderen Unternehmen erlebt“, sagt Cindy Riedel. Für sie waren zudem die Unternehmensleitlinien, die alle NRW.URBAN-Mitarbeitenden gemeinsam erarbeitet und verbindlich verschriftlicht haben, beim „Ankommen“ im neuen Job ausgesprochen hilfreich. „Ich finde es gut zu wissen, in welche Richtung das Unternehmen, in dem ich arbeite, steuert.“ Sie möchte in ihrem Bereich vor allem viel zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele beitragen – vom Einkauf umweltverträglicher Büromaterialien über das Controlling des Stromverbrauchs bis zum effektiven Fuhrparkmanagement.
”Der DNA-Prozess bei NRW.URBAN hat ein Niveau, das sonst nur große Unternehmen oder Konzerne erreichen.
Sabine Cécile Mutert-BrendlerPersonalentwicklung und Recruiting
Kollegialer Austausch
Melanie Šimec hat zu Beginn der Pandemie, vor etwas mehr als zwei Jahren, im Dortmunder Büro bei NRW.URBAN das Sekretariat für den Bereich Projektmanagement übernommen. Sie sitzt Susanne Wedmann gegenüber, die wiederum als Sekretärin schwerpunktmäßig den Bereich „Planung | Steuerung | Bau“ unterstützt. „Susanne hat mich wunderbar in Abläufe und Arbeitsmethoden eingeführt, überhaupt spüre ich in allen Bereichen, dass die erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neue Kolleginnen und Kollegen mit offenen Armen empfangen und ihr Wissen gern weitergeben“, sagt Melanie Šimec.
Vielfältige Aufgaben
Marion Liebe arbeitet seit 21 Jahren bei NRW.URBAN. Im Sekretariat der Geschäftsführung in Düsseldorf koordiniert sie gemeinsam mit Mandy Kemper und im engen Austausch mit Petra Liekmann, die das Sekretariat der Geschäftsführung am Essener Standort betreut, die Terminpläne des Managements. Zudem ist sie im Bereich Personal tätig. Sie begleitet die Gremienarbeit, Aufsichtsratssitzungen und Gesellschafterversammlungen, stellt Informationen zusammen und fertigt Protokolle an. „In den letzten Jahren, unter anderem auch durch das Zusammenwachsen mit der BEG, sind viele neue Kolleginnen und Kollegen dazugekommen – das finde ich sehr spannend und bereichernd.“
Die Sekretariate sind wichtige zentrale Anlaufstellen bei NRW.URBAN. „Was mir bei meinem Job Spaß macht, ist die Vielfältigkeit“, sagt Susanne Wedmann. Seit 28 Jahren arbeitet sie bei der Landesgesellschaft, langweilig wurde es ihr bisher nie. Korrespondenz, Terminabsprachen, Aufbereitung von Präsentationen – da bei NRW.URBAN die Teams interdisziplinär zusammenarbeiten, sind auch die Mitarbeitenden der Assistenzebene im regelmäßigen Austausch. Marion Liebe: „Durch die Pandemie hat auch NRW.URBAN einen Digitalisierungsschub erfahren. Jetzt, wo wieder mehr Präsenztermine möglich sind, vereinen wir das Beste aus zwei Welten. Der Kontakt in die Dortmunder und Essener Büros via Videocall ist zum Beispiel etwas, das wir gern beibehalten, weil es direkte Absprachen erleichtert.“
Gelassenheit – das ist eine der größten Tugenden, die das Sekretariatsteam mitbringen muss. Wenn zum Beispiel Termine mit mehreren vielbeschäftigten Personen aus Politik und Verwaltung vereinbart werden müssen, bedarf das viel logistischen Geschicks. Marion Liebe ergänzt: „Dass wir hier bei NRW.URBAN freundlich, aufmerksam und respektvoll miteinander umgehen, das habe ich schon immer so empfunden.“
Mandy Kemper arbeitet ebenfalls im Sekretariat der Geschäftsführung in Düsseldorf und sorgt dort für einen reibungslosen Workflow. Sie hat ihre Ausbildung von 2012 bis 2015 bei NRW.URBAN gemacht und im Anschluss ein Jahr im Unternehmen gearbeitet. Anschließend hat sie drei Jahre studiert und ist wieder zurückgekommen. „Hier fühle ich mich einfach wohl“, sagt sie. „Der Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen liegt mir sehr am Herzen“, betont Mandy Kemper. Deshalb finde sie es gut, dass Nachhaltigkeit einen so großen Stellenwert bei NRW.URBAN hat. Neben den täglich anfallenden Sekretariatsaufgaben übt auch die Welt der Zahlen einen großen Reiz auf sie aus: Sie kümmert sich um alle Belange des zentralen Rechnungseingangs und der Kostenkontrollen für einige Projekte im Unternehmen.
Zukunftsfähige Prozesse
Interne Dienstleisterin und Generalistin – so beschreibt Nicole Smolka sich selbst. Sie hat bereits viele Bereiche von NRW.URBAN kennengelernt. 1995 startete sie ihre Karriere bei der Landesgesellschaft als Bauzeichnerin, nach Tätigkeiten im Projektmanagement wechselte sie schließlich ins Personalteam. „Ich habe meinen Platz in der Personalverwaltung bei NRW.URBAN gefunden. Mein Aufgabenbereich vom Abschluss der Arbeitsverträge bis zur Erstellung der Abschlusszeugnisse ist genau mein Ding“, sagt die Personalerin und ergänzt: „Insbesondere gefällt mir die ‚Offene Tür-Kultur‘ in allen Hierachieebenen.“ Besonders wichtig ist ihr, gemeinsam mit Sabine Cécile Mutert-Brendler, Referentin für Recruiting und Personalentwicklung, als Personalbetreuerin einen für alle offenen und geschützten Raum für Gespräche und persönliche Anliegen zu bieten: „Zu uns kann jeder mit seinen Sorgen und Anregungen kommen.“
Sabine Cécile Mutert-Brendler verstärkt seit März 2022 das Team von NRW.UBAN. Sie bringt außergewöhnliche Expertise in Sachen Personalentwicklung und Recruiting ein: „Was mich an der Ausschreibung für die Stelle bei NRW.URBAN sofort angesprochen hat, war, dass meine beiden Herzensthemen – Personalentwicklung und Recruiting – in dieser Stelle vereint sind“, sagt sie. Prozesse neu aufzubauen, zu optimieren, zukunftsfähig zu machen – das motiviere sie besonders. Bei NRW.URBAN sieht sie die Möglichkeit dazu, denn die Landesgesellschaft beweise viel Mut zur Veränderung: „Der DNA-Prozess bei NRW.URBAN hat ein Niveau, das sonst nur große Unternehmen oder Konzerne erreichen.“ Ihre nächsten Ziele: das mitarbeiterorientierte Führungsverständnis zu stärken, das betriebliche Gesundheitsmanagement weiter auszubauen, und Mitarbeitende und Führungskräfte noch individueller zu beraten und zu begleiten.
