Das ‚Haus der Vielfalt‘ als Leuchtturmprojekt des Strukturwandels 

Mit der die ehemaligen Paulusschule in Bergheim-Niederaußem entsteht mit dem „Haus der Vielfalt“ ein Begegnungs-, Jugend-, Kultur- und Integrationszentrum. Die Umwandlung eines nicht mehr genutzten Schulgeländes in ein zentrales Begegnungs-, Kultur- und Integrationszentrum stärkt die lokale Gemeinschaft und verbessert die Lebensqualität. Das „Haus der Vielfalt“ gestaltet städtische Räume um, vereint Ökologie und Ökonomie und gibt dem Strukturwandel im Rheinischen Revier wichtige Impulse. 

Das Haus der Vielfalt wird als wichtiger Bezugspunkt für die Stadt und den Stadtteil bereits vielfältig genutzt. Mit dem „Haus der Vielfalt“ entwickelt die Kreisstadt Bergheim diese Möglichkeiten weiter, um den steigenden Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden. Das Projekt „Haus der Vielfalt“ wird durch die Kooperation zwischen der Kreisstadt Bergheim und der Starke Projekte GmbH im Rahmen des Förderprogramms Stadtentwicklung für das „Rheinische Revier der Zukunft“ ermöglicht.

Zukünftiges Haus der Vielfalt: Die ehemalige Paulusschule in Bergheim
Zukünftiges Haus der Vielfalt: Die ehemalige Paulusschule in Bergheim

Projektziele

  • Revitalisierung und Nutzungsvielfalt 
  • Soziale Integration und Bildung  
  • Einbindung sozialer und kultureller Angebote 
  • Energetische Sanierung und Klimaschutz 
  • Erhalt und Sanierung Bestandsgebäude in nachhaltiger Weise

Maßnahmen

  • Machbarkeitsstudie (Raum-/Funktionsprogramm, Layoutplanung und bautechnische Untersuchung) 
  • Umfassende energetische Sanierung des Bestandsgebäudes (Generalplanerverfahren) 
  • Neukonzeption der Außenanlagen

Wissenswertes

Die Starke Projekte GmbH spielt eine Schlüsselrolle in der Unterstützung der Städte und Gemeinden im Rheinischen Revier, insbesondere durch Beratung, Qualifizierung von Projekten, Beschaffung von Studien und Gutachten sowie Fördermittelmanagement. Dieses Engagement ist Teil des umfangreichen Programms zur Stadtentwicklung der Zukunft im Rheinischen Revier (STEP RR), das vom Land Nordrhein-Westfalen initiiert wurde, um den durch den Kohleausstieg bedingten Strukturwandel positiv zu gestalten. Die Initiative soll einfache Verfahren und schlanke Prozesse ermöglichen und den Kommunen ermöglichen, jederzeit Förderanträge für Einzelmaßnahmen zu stellen, wodurch ein flexibler Rahmen für die Stadtentwicklung geschaffen wird. 

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Ihre Kontaktperson

Ulrike Holtel, NRW.URBAN

Ulrike Holtel
Konzepte | Entwicklung

Fritz-Vomfelde-Straße 10,
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Tel.: 0221 54238.232

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