V.l.n.r. Erik Schöddert (RWE Power AG), Grevenbroichs Bürgermeister Klaus Krützen, Rommerskirchens Bürgermeister Dr. Martin Mertens und Henk Brockmeyer (NRW.URBAN)
Nach zwei Jahren intensiver Zusammenarbeit zwischen dem Land Nordrhein‑Westfalen, RWE Power sowie den Städten Grevenbroich und Rommerskirchen liegt jetzt das Strukturkonzept für das rund 180 Hektar große Kraftwerksareal Neurath vor. Das Konzept – erarbeitet mit dem Kölner Planungsbüro ASTOC Architects and Planners – bietet den Kommunen einen verbindlichen Orientierungsrahmen für die Bauleitplanung und zeichnet den Weg vom Braunkohlestandort zum modernen Industrie‑ und Gewerbequartier auf. Das Strukturkonzept steckt den Rahmen für die konkreten Planungen für den Kraftwerksstandort ab, der spätestens 2033 stillgelegt wird.
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